SHIATSU
senkt die innere Grundspannung.
SHIATSU
löst Verspannungen.
SHIATSU
entspannt.

Krankenkassen anerkannt

Shiatsu bei Kopfschmerzen und Migräne

SHIATSU
stärkt das Vertrauen in ihren Körper.
SHIATSU
stärkt das Vertrauen in ihren Körper.

Kopfweh ist die am stärksten verbreitete Form von Alltagsbeschwerden. Immer wieder auftretende Kopfschmerzen beeinträchtigen das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit eines Menschen erheblich. Shiatsu hilft Betroffenen durch seinen ganzheitlichen Therapieansatz.

 

Eine der am häufigsten auftretenden Beschwerden von Kopfweh sind Spannungskopf-schmerzen. Sie können beispielsweise im Nacken beginnen und sich über den ganzen Kopf nach vorn zur Stirn ziehen. Bekannt sind aber auch beidseitig stechende Schmerzen in den Schläfen oder dumpfe, drückende Schmerzen bekannt als «Helmgefühl». Die Ursachen von Kopfweh sind wie die Symptome mannigfaltig. In der Praxis stelle ich oft fest, dass die Betroffenen in ihrem Alltag gestresst und überfordert und dadurch stark angespannt sind.

Der für Shiatsu charakteristisch sanfte, angemessen starke Druck unterstützt den Organismus der Betroffenen darin, körperlich und geistig loszulassen, zu entspannen und eine tiefe innere Ruhe, Öffnung und Weite zu spüren. Durch die Behandlung lösen sich im ganzen Körper Spannungen auf. Gleichzeitig unterstützt die Behandlung die Selbstregu-lierungsfähigkeit des Organismus.

Migräne Menschen, die von wiederkehrenden Migräneanfällen betroffen sind, haben oft einen langen Leidensweg hinter sich. Allein in der Schweiz leidet rund eine Million Menschen mehr oder weniger häufig an den pulsierenden Kopfschmerzen und an weiteren Symptomen. Ein Allheilmittel gegen Migräne gibt es bisher nicht. Der ganzheitliche Genesungsansatz von Shiatsu kann Migräne-Betroffenen helfen, zu mehr Entspannung zu finden, belastende Gewohnheiten loszulassen und so die Beschwerden zu lindern.

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Junge Erwachsene und Kopfschmerzen

Kopfschmerzen bei jungen Erwachsenen nehmen zu. Dies geht aus dem aktuellen Arztreport einer grossen Krankenkasse hervor. In der Altersgruppe der 18- bis 27-Jährigen ist die Zahl der Betroffenen innerhalb von zehn Jahren um 42% angestiegen.Auslöser für häufiges Kopfweh sind oftmals geänderte oder stark belastende Lebenssituationen, die durch Stress und Ängste, Verspannungen im Körper verursachen. Das nachfolgende Praxisbeispiel einer Schülerin steht exemplarisch für eine Shiatsu-Behandlung.

Eine 19-jährige Schülerin plagen immer wieder Kopfschmerzen («Kopfdruck»). Ein erster Befund zeigt, dass Nacken- und Schultermuskulatur besonders stark verspannt sind. Im begleitenden Gespräch äussert die Betroffene, dass sie seit einigen Wochen eine hohe Belastung aufgrund der anstehenden Maturaprüfung spürt. Aber auch im Gesicht finden sich viele verspannte Stellen, die sie auf eine Stirnhöhlen-Entzündung zurückführt, von der sie sich noch nicht ganz erholt hat. Der ganze Körper hat eine hohe Grundspannung. Er wirkt zusammengezogen, das Bindegewebe etwas starr und «verklebt». Es ist, als ob zu wenig Raum für sie selbst vorhanden wäre. Sie berichtet auch, dass sie seit einigen Wochen keine Zeit mehr für Sport habe und etwas ängstlich geworden sei.

Die nachfolgenden Behandlungen fokussieren darauf, Spannungen zu lösen, Flexibilität, Bewegung und Fluss im Körper anzuregen und die Themen Erden, Urvertrauen und «Raum für sich selbst» zu stärken. Begleitend zur Behandlung erlernt die Klientin einfache Qigong-Übungen, welche nur wenig Zeit in Anspruch nehmen und in ihren Tagesablauf integriert werden können. Sie helfen ihr, sich schnell zu entspannen, und sie unterstützen die behandlungsrelevanten Themen.
Das begleitende Gespräch während und nach den Behandlungen zeigt, dass die Vorbereitung auf die Maturaprüfung sich stark auf das eigene Zeitmanagement ausgewirkt hat. Zusammen werden Lösungen gesucht, wie der Sport wieder in den Alltag integriert werden kann, ohne die Lernzeit zu minimieren. Nach acht Behandlungen kann die Behandlungsserie abgeschlossen werden, nachdem die Kopfschmerzen nachhaltig verschwunden sind. Das körperliche und seelische Befinden hat sich deutlich verbessert. Die Klientin übernimmt Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit.

Migräne

Menschen, die regelmässig an Migräne leiden, haben meist bereits einen langen Leidensweg hinter sich und suchen eine Shiatsu-Therapeutin häufig auf Empfehlung eines Arztes auf. Ein verbreiteter Auslöser von Migräne sind bei Frauen hormonelle Schwankungen (Menstruationszyklus). Aber auch in Lebensphasen, in denen Betroffene besonders gestresst sind, wie beispielsweise in Prüfungssituationen, bei hoher Arbeitsbelastung oder durch familiäre Beanspruchungen, kann es häufiger zu Migräneanfällen kommen. Die Shiatsu-Therapie kann mit ihrem ganzheitlichen Genesungsansatz helfen, das Leiden zu lindern.

Gewohnheiten reflektieren und Spannungen lösen.

Im Gespräch identifiziert die Therapeutin zusammen mit dem Klienten Gewohnheiten und Verhaltensmuster, welche Migräneanfälle begünstigen können. Das Ziel ist es, den Klienten dabei zu unterstützen, diese zu erkennen, um bestimmte Muster loszulassen und eingefahrene Situationen zu verändern. Behutsam wird der Klient dahin geführt, die Selbstregulierungskräfte seines Körpers anzuregen und seine Selbstwahrnehmung zu verbessern.

Wie wirkt Shiatsu bei Migräne?

Die Behandlung selbst bietet Klientinnen und Klienten die Möglichkeit, sich zu entspannen, und aufzutanken. Der charakteristische, achtsame und rhythmische Druck auf den Körper und seine Energieleitbahnen vermittelt ein deutliches und nachklingendes Gefühl von Weite, Raum und Ganzheit. Die Lebensenergie «Ki» wird mit entsprechenden Impulsen angeregt. Dadurch können schon während der Behandlung energetische Blockaden und muskuläre Verspannungen gelöst werden. Die Fähigkeit zur Selbstregulation wird angeregt, sodass die Betroffenen belastende Lebensumstände besser ausgleichen oder sogar loslassen können.

 

 

Praxisbeispiel: Shiatsu bei Migräne

Eine 55-jährige Klientin leidet seit ihrer Pubertät unter chronischer Migräne. Die Attacken treten etwa zwei bis drei Mal wöchentlich auf. Ihr Immunsystem ist geschwächt, sodass sie häufig erkältet ist. Auch Magenprobleme machen ihr regelmässig zu schaffen. Bisher wurde kein Rezept gefunden, um ihre Beschwerden nachhaltig zu lindern. Die behandelnde Neurologin kann keine medizinische Ursache für die Beschwerden feststellen und überweist sie an eine ihr bekannte Shiatsu-Therapeutin.

Im einleitenden Gespräch klärt die Shiatsu-Therapeutin zuerst die genauen Symptome ab. Vor den Migräneattacken kann die Klientin sich nur schwer konzentrieren und leidet oft unter Augenflimmern. Am Tag nach der Migräne fällt sie meistens in eine depressive Verstimmung und spürt eine grosse Traurigkeit. Während der Migräne ist ihr häufig übel, manchmal muss sie sich übergeben. Zudem klagt sie über Magenbeschwerden, Verspann-ungen im Nacken und häufige Erkältungen. Die Klientin macht sich ausserdem viele Sorgen.

Räume öffnen
Bei der ersten Behandlung ist die Klientin stark erkältet. Durch den charakteristischen sanften Druck der Shiatsu-Behandlung darf sich der Raum im Brustkorb und in der Lunge der Klientin öffnen. Zudem kann die Klientin während der Behandlung entspannen, Gedanken loslassen und im Moment ankommen, sodass sich die Spannungen im Nacken lösen. Die Klientin bemerkt, wie gut es ihr tut, sich diese Zeit nur für sich zu nehmen und dass ihr Wohlbefinden allein schon durch das bewusste Sich-Hinlegen steigt. Im Verlauf der Behandlungsserie stellt sich im begleitenden Gespräch heraus, dass sie das Gefühl hat, viel zu wenig Raum in ihrer Familie einzunehmen und ihre Bedürfnisse zu selten zu formulieren. Der Klientin wird bewusst, dass sie schon lange gerne ein eigenes Zimmer für sich hätte, in dem sie malen oder sich nach anstrengenden Momenten zurückziehen kann.

Gewohnheiten behutsam ändern.

Sie sucht das Gespräch mit ihrem Mann, um die Idee des eigenen Rückzugsortes zu realisieren. Begleitet durch die Shiatsu-Therapeutin lernt sie, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu hören und diese gegenüber ihrer Familie zu formulieren.
Während in der Folge der Behandlungen die Häufigkeit der Migräneanfälle abnimmt, bleibt die Intensität unverändert.
Bei einer der darauffolgenden Sitzungen klagt die Klientin erneut über Magenbrennen. Während der Shiatsu-Behandlung spürt die Klientin nach, welche Lebenssituation oder welche Nahrungsmittel ihr auf den Magen schlagen. Die Klientin erwähnt im Anschluss ihren überdurchschnittlich hohen Kaffeekonsum von vier bis sechs Tassen pro Tag. Die Shiatsu-Therapeutin regt sie an, einige Tage auf Kaffee zu verzichten. Nachdem sie vier Tage auf Kaffee verzichtet hat, ist sie eine ganze Woche frei von Migräneattacken.
Zudem hat sie sich in der Zwischenzeit ein Malzimmer eingerichtet, in dem sie Zeit nur für sich hat und nimmt weiterhin wöchentlich die Shiatsu-Therapie in Anspruch. Durch bewusstes Wahrnehmen der eigenen Mitte und einem damit verbundenen intensiveren Zugang zu ihrem Körperempfinden und durch die begleitenden therapeutischen Gespräche hat die Klientin erfahren, was es heisst, loszulassen, zu entspannen und ihre Lebensumstände zu reflektieren und, wo möglich, anzupassen. Ihre Migräneanfälle sind inzwischen um die Hälfte zurückgegangen.

 

Shiatsu Praxis 1

Shiatsu wirkt positive auf Migräne.

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Shiatsu entspannt den Nacken.

Rufen sie mich an.

Gerne stehe ich ihnen für weitere Informationen telefonisch zu Verfügung.

Shiatsu steigert das Wohlbefinden.

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Shiatsu senkt die innerliche Grundspannung.

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