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Shiatsu begleitet die Frau
In der Pubertät und im jungen Erwachsensein, im Monatszyklus, in der Schwangerschaft und anschliessenden Geburt, in der Stillzeit und Mutterschaft ist die Frau stets herausgefordert. Ob als Partnerin oder Berufsfrau, ob als junge Mutter oder als reife Frau, ob in den Wechseljahren oder im Älterwerden – jede dieser Lebensphasen bedeutet für die Frau Höchstleistung. Leider leiden immer mehr Frauen öfters unter starken Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, Rückenleiden, Angstzuständen bis hin zu Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und weiteren Erschöpfungssymptomen wie depressive Verstimmungen.
Shiatsu kann die Frau in dieser schwierigen Phasen optimal unterstützen. Shiatsu „arbeitet“ mit dem Parasympathikus und bringt uns wieder vermehrt in den Entspannungsmodus. Mit der Behandlung der Energiebahnen kann Shiatsu die Verspan-nungen lösen und somit die Schmerzen und Beschwerden lindern. Zudem wird das Immunsystem gestärkt.
Durch die ganzheitliche Behandlung mit Shiatsu
kann die betroffene Frau wieder zu einer besseren Lebensqualität zurückkehren.
Da ich als Frau ähnliche, schwierige Phasen wie Sie durchgemacht habe und sehr geübt im Gespräch bin, kann ich Sie in einer schwierigen Zeit ganzheitlich unterstützen. Das liebevolle Begleiten durch eine kritische Phase ist mein Hauptanliegen – zum einen mit meiner Shiatsu-Arbeit, zum anderen mit meinem therapeutischen Gespräch.
Schmerz ist nicht gleich Schmerz
Akuter Schmerz signalisiert, dass eine akute Gefahr besteht. Ähnlich wie der Mensch Hitze, Kälte oder Berührung empfindet, nimmt er auch den Schmerz wahr. Dabei reagieren Rezeptoren auf Temperaturreize (Hitze und Kälte), chemische und mechanische Reize (Druck oder Verletzung) und leiten die Information an das zentrale Nervensystem weiter. Dort wird ein Reflex ausgelöst, damit sich der Mensch aus der Gefahrensituation entfernt. So zieht man beispielsweise automatisch die Hand von der heissen Herdplatte zurück. Die Ursachen akuter Schmerzen sind meist eindeutig erkennbar und können gezielt behandelt werden.
Chronischer Schmerz dauert über längere Zeit an und verliert den Charakter eines Warnsignals. Das heisst, der eigentliche Auslöser ist schon lange verheilt, die Nerven senden jedoch weiter Schmerzimpulse an das Gehirn. Die Nervenzellen entwickeln eine Art Schmerzgedächtnis. Der Schmerz wird zu einer eigenständigen Erkrankung, dem chronischen Schmerz. Diese ist sehr komplex und wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Überschreiten schmerzhafte Empfindungen einen Zeitraum von sechs Monaten, spricht man von chronischen Schmerzen.
Schmerzen haben häufig, jedoch nicht immer, eine körperliche Ursache. Auch bei psychischen Erkrankungen, wie beispielsweise bei einer Depression, kann es zu Schmerzempfindungen kommen. So leiden gemäss aerzteblatt.de bis zu 80 Prozent der von depressiven Erkrankungen betroffenen Menschen, auch unter körperlichen Symptomen – vor allem an Schmerzen, zumeist im Bereich des Muskel- und Skelettsystems und an Kopfschmerzen.
Mehr Lebensqualität
Schmerzen werden zunehmend zu einer therapeutischen Herausforderung, in der sich die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen als positiv erweist. Shiatsu als Teil einer interdisziplinären Behandlung oder zur Unterstützung medizinischer Massnahmen kann wesentlich zur Linderung von Schmerzen beitragen. Zudem verbessern die Behandlungen das körperliche, seelische und geistige Wohlbefinden und unterstützen die Betroffenen in der Wahrnehmung ihres Körpers. Damit kann ihre Lebensqualität entscheidend verbessert werden.

Shiatsu hilft bei Schmerzen.

Shiatsu ermöglicht eine bessere Lebensqualität.
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Shiatsu stärkt.

Shiatsu entspannt.

Kontakt
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